Manöver in Shilo

Cold-War Roman über die Abenteuer deutscher Bundeswehrsoldaten in den Weiten Kanadas

Heute ist nur noch Wenigen bekannt, dass während des "Kalten Krieges" deutsche Soldaten auch in der endlosen Weite der kanadischen Provinz Manitoba ausgebildet wurde. Diese Geschichte will zwar in erster Linie unterhalten, hält aber auch so viel Hintergrundinformation über diese einmalige Ausbildungseinrichtung der Bundeswehr bereit, dass man durchaus sagen kann, dass damit dem "German Army Training Establishment Shilo" auch literarisches Denkmal gesetzt wird.

Stellvertretend für alle, die zwischen 1972 und 2000 in Shilo ihre militärische Ausbildung erhielten, bestehen Hauptmann Kist, Hauptfeldwebel Blum, Stabsunteroffizier Rauch und viele andere, außergewöhnliche und teils haarsträubenden Erlebnisse, die eine ganze Generation von Angehörigen der gepanzerten Kampftruppen der "alten" Bundeswehr geprägt haben.

Die erfolgreiche 1. Auflage, die innerhalb eines kleinen Kreises sehr schnell verkauft war, ermutigte den Autor nun die Abenteuer der Männer mit dem schwarzen Barett einem breiten Publikum vorzustellen.

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